Windsurfen

Vor mittlerweile 44 Jahren meldeten Jim Drake und Hoyle Schweitzer ihr Patent auf den Urvater aller Windsurfbretter und -segel an. Seitdem hat sich viel getan und aus dem „Stehsegeln“ oder „Brettsegeln“ wurde über die Jahre eine spektakuläre Extremsportart.

Zwar flaute der mediale Hype der 80er und 90er um das WIndsurfen ab, aber innerhalb der Windsurf-Community blüht diese Sportart wie nie.

Dank der Weiterentwicklung der Boards und Segel und neuen Shapes können Windsurfer wie Weltmeister Philip Köster mittlerweile vom sogenannten Triple Loop, sprich dem dreifachen Vorwärtssalto, träumen oder wie Antoine Albeau mit 96 km/h über das Wasser heizen.

Und so gliedert sich das Windsurfen heute in drei Hauptbereiche:

           –Freestyle–                                                        –Wave–                                              –Freeride–

Alleine schon diese drei Bilder zeigen den Unterschied zwischen den Disziplinen. Während beim Freestyle versucht wird, auf Flachwasser komplizierte Tricks zu absolvieren, passiert beim Wave-Windsurfing die ganze Action in der Welle. Die Welle wird abgeritten und gleichzeitig auch dazu genutzt, sich in lufitge Höhen zu katapultieren, um Tricks wie Frontloops oder Backloops zu zelebrieren. Freeride hingegen hat mit Tricks, Sprüngen und Wellen in erster Linie nichts zu tun. Hier geht es einfach um das Gleiten über das Wasser, ein Fun-Race mit Freunden und das Gefühl der Geschwindigkeit.

Obwohl alle Disziplinen sehr unterschiedlich sind, vereinen sie alle die Faszination Windsurfen in sich. Und was für mich diese Faszination ausmacht, erfahrt ihr HIER.
Wenn ihr euch jedoch über neue Bretter und deren Shapes informieren wollt, dann besucht unser Windsurf-1×1

Viel Spaß beim (virtuellen) Surfen!!!

Tobi